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Maserati Neuwagen kaufen für Neumarkt

Maserati Neuwagen für Neumarkt – Exzellenz in Qualität und Ausstattung

Ein Maserati Neuwagen für Neumarkt ist ganz sicher die beste Wahl, wenn es um Qualität geht. Man braucht nur ein beliebiges Automagazin oder einen Test aufzuschlagen, um die Vorzüge der aktuellen Modellgenerationen zu erfahren. Maserati Neuwagen zeichnen sich durch überragende Technik und viele innovative Details aus. Vor allem aber steigen Sie in ein Fahrzeug, das formschön und hoch emotional ist. Fahren in Neumarkt und Umgebung werden somit zu einem regelrechten Erlebnis. Der Pluspunkt, den nur ein Maserati Neuwagen liefert, liegt in der Individualität Ihres Fahrzeugs. Sie allein entscheiden, mit welcher Motorisierung oder welcher Lackfarbe Sie in Neumarkt durchstarten. Mit unseren Konfigurator ist das kein Problem und gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

 

Maserati Neuwagen von Dünnes gelangen mitsamt eines umfangreichen Services zu Ihnen. Auf Wunsch übernehmen wir gerne die Lieferung direkt nach Neumarkt und sind auch nach dem Kauf für Sie da. Genießen Sie die Vorteile eines Familienbetriebs in der dritten Generation und profitieren Sie von unserem exzellenten Fachwissen und unserer serviceorientierten Firmenphilosophie. Sobald Sie in Ihren Maserati Neuwagen steigen, werden Sie die Besonderheiten bemerken und schon die erste Fahrt auf den Straßen von Neumarkt wird Sie begeistern. Den Preis können wir gemeinsam drücken. Wie wäre es, wenn Sie Ihren aktuellen Gebrauchtwagen in Zahlung geben? Oder, wenn wir uns auf eine Ratenzahlung einigen? Die Möglichkeiten sind zahlreich und warten nur darauf, von Ihnen genutzt zu werden.

Autohaus Dünnes – viele Autoangebote für Neumarkt in der Oberpfalz

Rund 40.000 Menschen leben in Neumarkt in der Oberpfalz und machen den Ort zu einer wichtigen Kreisstadt. Innerhalb der Region ist Neumarkt die viertgrößte Stadt und existiert bereits seit dem zwölften Jahrhundert. Im Jahr 1315 wurde die Stadt befestigt, was gleichzeitig Gegenstand der ersten urkundlichen Erwähnung ist. Die Wittelsbacher, die auch den Rest Bayerns beherrschten, hinterließen hier ihre Spuren und betrieben in Neumarkt in der Oberpfalz eine Residenz. Neben dem Pfalzgrafenschloss wurden in den folgenden Jahren eine Reihe an Kirchen errichtet, doch folgte die maßgebliche Entwicklung erst im Rahmen der Industrialisierung. Dadurch, dass Neumarkt in der Oberpfalz am Ludwig-Donau-Main-Kanal lag, bestand eine direkte Anbindung sowohl an die Nordsee als auch bis ans Schwarze Meer. Die Folge war eine sprunghafte industrielle Entwicklung und unter anderem die Errichtung der ersten Fahrradfabrik auf dem europäischen Kontinent. Wer heute in Neumarkt in der Oberpfalz unterwegs ist, kann mehrere Museen besichtigen und ebenso durch die malerische Altstadt mit Schloss und Stadtpark spazieren.

Ökonomisch lebt Neumarkt in der Oberpfalz vor allem von der Holzverarbeitung. Auch haben ein Produzent aus dem Bereich Elektrotechnik sowie ein Bauunternehmen ihren Sitz in der Stadt. Erreicht wird der Ort sowohl mit Fernzügen der Deutschen Bahn als auch mit der S-Bahn innerhalb des Verkehrsverbundes Nürnberg. Die nächsten Autobahnen in der Umgebung sind die A3 und die A9.

Das Autohaus Dünnes ist eine echte Alternative für den Autokauf in Neumarkt in der Oberpfalz. Unser Unternehmen trumpft vor allem mit der Erfahrung von mehr als 60 Jahren auf und ist ein fest in der Oberpfalz verwurzelter Familienbetrieb. Dünnes verkauft nicht nur erstklassige Fahrzeuge, sondern kümmert sich auf Wunsch auch um eine Finanzierung sowie die Vermittlung von Versicherungen zu besonderen Konditionen. Des Weiteren betreiben wir selbstverständlich auch eine Kfz-Meisterwerkstatt mit allen damit verbundenen Serviceleistungen.

Maserati steht seit seiner Gründung für sportliche und gleichermaßen komfortable Fahrzeuge. Die Marke mit dem Dreizack repräsentiert Luxus in Kombination mit ur-italienischem Design und ist zudem einer der traditionsreichsten Anbieter im Autobereich. Wirft man einen Blick in die reiche Geschichte, so tauchen die Fahrzeuge zudem immer wieder in den Annalen des Rennsports auf. Des Weiteren hat Maserati unzählige Innovationen als erster Hersteller in der Autogeschichte erprobt und zur Serienreife gebracht. In den 1990er Jahren wurde die Marke von Fiat übernommen, was erhebliche Synergieeffekte, vor allem mit dem ehemaligen Konkurrenten Ferrari zur Folge hatte. Heute erhält man bei Maserati sowohl reine Sportwagen als auch Gran Turismo und SUV.

Geschichte des Herstellers Maserati

Die Geschichte von Maserati beginnt im Jahr 1914. Gegründet wurde seinerzeit die Società Anonima Officine Alfieri Maserati, doch war neben dem im Namen auftauchenden Alfieri auch noch drei weitere Brüder Maserati an den frühen Erfolgen beteiligt. Als Fratelli Maserati hatte sich die Familie bereits mit em Bau von Motorrädern einen Namen erarbeitet und baute in den ersten Jahren die etablierten Fahrzeuge von Isotta Fraschini zu Rennwagen um. Diese Rennsport-DNA hat Maserati bis heute nicht verleugnet und schon 1926 wurden erste Rennen gewonnen.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren es vor allem die Rennwagen, die für die Bekanntheit Maseratis sorgten und schließlich zu einer großen Nachfrage für Straßenwagen führte. 1947 wurde zunächst der A6 als eine Art „Versuchsballon“ in Kleinserie gefertigt, bevor 1957 der 3500 GT als erstes echtes Serien- und damit Straßenfahrzeug an den Start ging. 1966 baute Maserati den Ghibli, dessen überragendes Design bis heute kaum erreicht wurde. So war nicht verwunderlich, dass diese Legende seit 2013 wiederbelebt wird.

In den 1970er Jahren stand Maserati für die Technologie des Bi-Turbo und damit der Kombination von zwei Turboladern. De-Tomaso, zu dieser Zeit Eigentümer der Sportwagenschmiede aus Modena, gab in technischer Hinsicht den Ton an und war auch beim Bau des Quattroporte federführend. Erst, als De Tomaso ausschied, übernahm Fiat die Ägide. Maserati wurde zum Teil von Ferrari, erlangte jedoch 2005 wieder die Unabhängigkeit unter dem Dach des Fiatkonzerns.

Maserati im Rennsport

Ohne den Rennsport lässt sich die Geschichte des Herstellers Maserati nicht verstehen. Der erste Maserati überhaupt, war der Tipo 26 und damit bereits ein Rennwagen, der die Targa Florio gewann. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden 19 Rennen gewonnen. In den 1950er Jahren war der Maserati250F der führende Formel 1 Rennwagen und nahm an zahlreichen Rennen teil. Vor allem Juan Manuel Fangio sorgte mit dem Gewinn des Weltmeistertitels im Jahr 1957 für nachhaltigen Ruhm des Unternehmens und selbst nach dem Rückzug aus der Königsklasse des Rennsports bestellten noch andere Teams die Motoren in Modena, sodass der Hersteller seit den 1960er Jahren vor allem mit dem Tipo 61 alias Birdcage ein Comeback feierte. Ebenfalls war Maserati stets auch bei 1000 Kilometer-Rennen erfolgreich – so unter anderem in Buenos Aires, am Nürburgring oder auch in Sebring.

Innovationen bei Maserati

Maserati betreibt seit 2015 das Maserati Innovation Lab in der Via Emilia Ovest in Modena und sorgt dort unter anderem mit einem ausgefeilten Simulator für neue Techniken und perfekt abgestimmte Fahrzeuge. Zu den Entwicklungen zählen unter anderem auch Supersportwagen und natürlich Techniken, die sich in den Serienmodellen finden. Seit einigen Jahren arbeiten die Italiener zudem an vollelektrischen Antrieben. An Erfindungen wurden in der Vergangenheit unter anderem das Gran Turismo und damit eine besondere Fahrzeugform entwickelt und auch die Biturbo-Technik wurde maßgeblich in Modena entwickelt bzw. zur Perfektion gebracht.

Maserati heute

Wer sich heute für einen Maserati entscheidet, hat die sprichwörtliche Qual der Wahl. Auf der einen Seite werden naturgemäß Sportwagen wie der Ghibli angeboten, der mittlerweile eine viertürige Limousine ist. Der Ghibli gehört in die gehobene Mittelklasse und bietet als Besonderheit einen Allradantrieb. Wer es noch etwas gediegener wünscht, entscheidet sich für den Quattroporte, ein Modell der Oberklasse, das seit 1963 gebaut wird und derzeit in der sechsten Generation zu haben ist. Mit dem GranTurismo und dem Gran Cabrio werden ein Reisecoupé sowie ein Cabriolet vorgestellt und zu guter Letzt ist auch der Levante zu nennen, mit dem Maserati erstmals in der Firmengeschichte ein SUV baut.