Autohaus Dünnes – Ihr großer Automobilpartner mit Sitz in Regensburg
Regensburg ist der Firmensitz des Autohauses Dünnes und gleichzeitig die größte Stadt der Oberpfalz. Hier leben knapp 151.000 Menschen, womit es sich auch um eine der wichtigsten Städte im Osten Bayerns handelt. Eine der Besonderheiten liegt im Alter der Stadt. Schon in der römischen Antike existierte Regensburg und wurde als Kastell mit den Namen Castra Regina sowie Ratisbona bezeichnet. Auch die heutige Stadt blickt auf eine Jahrhunderte alte Geschichte zurück und wurde bereits im achten Jahrhundert urkundlich erwähnt. Die frühe Wichtigkeit resultierte vor allem aus der geografische Lage: Regensburg liegt direkt am Donaubogen und damit an einer seit eh und je relevanten internationalen Handelsstraße. Im Mittelalter war die Stadt einer der wichtigsten Standorte auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands und unterhielt direkte Verbindungen zu Venedig, Paris und sogar Kiew. Auch wird Regensburg aufgrund seiner Architektur die „nördlichste Stadt Italiens“ genannt. Der Grund hierfür liegt in den vielen Gebäuden aus Mittelalter und Renaissance und dem südländischen Flair der vielen verwinkelten kleinen Gässchen. Rund 1.500 Gebäude firmieren in der unter UNESCO-Schutz stehenden Altstadt als Denkmäler und die berühmte Steinerne Brücke soll die Vorlage für die Karlsbrücke in Prag geliefert haben. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der St. Peters-Dom sowie die Patriziertürme.
Die Ökonomie der Stadt Regensburg ist unter anderem durch die vielen Touristen geprägt, die diese Schönheit besichtigen möchten. Ebenfalls haben Firmen aus dem Technologiesektor Fuß gefasst und sowohl die IT als auch Sensorik und Automobil- sowie Maschinenherstellung sind vertreten. Wichtig sind zudem die Branchen Elektrotechnik und die Mikroelektronik. Zu erreichen ist Regensburg entweder mit dem Zug oder über die Autobahnen A3 oder A93.
Das Autohaus Dünnes wurde in Regensburg gegründet und betreibt bis heute zwei Standorte in der Stadt. Wir sind ein Familienunternehmen in der dritten Generation und sind eng mit dem Ort verbunden. Bei uns genießen Sie die Vorzüge eines kompetenten Teams aus mehr als 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und gleichzeitig den Pluspunkt einer familiären und partnerschaftlichen Behandlung. Zudem sind wir sowohl in den Bereichen Verkauf und Finanzierung als auch in der Versicherung und im Werkstattbereich tätig.
Maserati steht seit seiner Gründung für sportliche und gleichermaßen komfortable Fahrzeuge. Die Marke mit dem Dreizack repräsentiert Luxus in Kombination mit ur-italienischem Design und ist zudem einer der traditionsreichsten Anbieter im Autobereich. Wirft man einen Blick in die reiche Geschichte, so tauchen die Fahrzeuge zudem immer wieder in den Annalen des Rennsports auf. Des Weiteren hat Maserati unzählige Innovationen als erster Hersteller in der Autogeschichte erprobt und zur Serienreife gebracht. In den 1990er Jahren wurde die Marke von Fiat übernommen, was erhebliche Synergieeffekte, vor allem mit dem ehemaligen Konkurrenten Ferrari zur Folge hatte. Heute erhält man bei Maserati sowohl reine Sportwagen als auch Gran Turismo und SUV.
Geschichte des Herstellers Maserati
Die Geschichte von Maserati beginnt im Jahr 1914. Gegründet wurde seinerzeit die Società Anonima Officine Alfieri Maserati, doch war neben dem im Namen auftauchenden Alfieri auch noch drei weitere Brüder Maserati an den frühen Erfolgen beteiligt. Als Fratelli Maserati hatte sich die Familie bereits mit em Bau von Motorrädern einen Namen erarbeitet und baute in den ersten Jahren die etablierten Fahrzeuge von Isotta Fraschini zu Rennwagen um. Diese Rennsport-DNA hat Maserati bis heute nicht verleugnet und schon 1926 wurden erste Rennen gewonnen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren es vor allem die Rennwagen, die für die Bekanntheit Maseratis sorgten und schließlich zu einer großen Nachfrage für Straßenwagen führte. 1947 wurde zunächst der A6 als eine Art „Versuchsballon“ in Kleinserie gefertigt, bevor 1957 der 3500 GT als erstes echtes Serien- und damit Straßenfahrzeug an den Start ging. 1966 baute Maserati den Ghibli, dessen überragendes Design bis heute kaum erreicht wurde. So war nicht verwunderlich, dass diese Legende seit 2013 wiederbelebt wird.
In den 1970er Jahren stand Maserati für die Technologie des Bi-Turbo und damit der Kombination von zwei Turboladern. De-Tomaso, zu dieser Zeit Eigentümer der Sportwagenschmiede aus Modena, gab in technischer Hinsicht den Ton an und war auch beim Bau des Quattroporte federführend. Erst, als De Tomaso ausschied, übernahm Fiat die Ägide. Maserati wurde zum Teil von Ferrari, erlangte jedoch 2005 wieder die Unabhängigkeit unter dem Dach des Fiatkonzerns.
Maserati im Rennsport
Ohne den Rennsport lässt sich die Geschichte des Herstellers Maserati nicht verstehen. Der erste Maserati überhaupt, war der Tipo 26 und damit bereits ein Rennwagen, der die Targa Florio gewann. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden 19 Rennen gewonnen. In den 1950er Jahren war der Maserati250F der führende Formel 1 Rennwagen und nahm an zahlreichen Rennen teil. Vor allem Juan Manuel Fangio sorgte mit dem Gewinn des Weltmeistertitels im Jahr 1957 für nachhaltigen Ruhm des Unternehmens und selbst nach dem Rückzug aus der Königsklasse des Rennsports bestellten noch andere Teams die Motoren in Modena, sodass der Hersteller seit den 1960er Jahren vor allem mit dem Tipo 61 alias Birdcage ein Comeback feierte. Ebenfalls war Maserati stets auch bei 1000 Kilometer-Rennen erfolgreich – so unter anderem in Buenos Aires, am Nürburgring oder auch in Sebring.
Innovationen bei Maserati
Maserati betreibt seit 2015 das Maserati Innovation Lab in der Via Emilia Ovest in Modena und sorgt dort unter anderem mit einem ausgefeilten Simulator für neue Techniken und perfekt abgestimmte Fahrzeuge. Zu den Entwicklungen zählen unter anderem auch Supersportwagen und natürlich Techniken, die sich in den Serienmodellen finden. Seit einigen Jahren arbeiten die Italiener zudem an vollelektrischen Antrieben. An Erfindungen wurden in der Vergangenheit unter anderem das Gran Turismo und damit eine besondere Fahrzeugform entwickelt und auch die Biturbo-Technik wurde maßgeblich in Modena entwickelt bzw. zur Perfektion gebracht.
Maserati heute
Wer sich heute für einen Maserati entscheidet, hat die sprichwörtliche Qual der Wahl. Auf der einen Seite werden naturgemäß Sportwagen wie der Ghibli angeboten, der mittlerweile eine viertürige Limousine ist. Der Ghibli gehört in die gehobene Mittelklasse und bietet als Besonderheit einen Allradantrieb. Wer es noch etwas gediegener wünscht, entscheidet sich für den Quattroporte, ein Modell der Oberklasse, das seit 1963 gebaut wird und derzeit in der sechsten Generation zu haben ist. Mit dem GranTurismo und dem Gran Cabrio werden ein Reisecoupé sowie ein Cabriolet vorgestellt und zu guter Letzt ist auch der Levante zu nennen, mit dem Maserati erstmals in der Firmengeschichte ein SUV baut.