Autohaus Dünnes – exzellente Fahrzeug für Schwandorf und Umgebung
Die Kreisstadt Schwandorf liegt mit ihren rund 29.000 Einwohnern in der Oberpfalz und sowohl in der Umgebung des Oberpfälzer Waldes als auch an der Grenze des Seenlands. Durchflossen wird Schwandorf von der Naab, einem Nebenfluss der Donau. Die erste schriftliche Erwähnung fand 1006 statt. Bereits während des Mittelalters befand sich ein Amt der Wittelsbacher in der späteren Stadt. Die Stadtrechte wurden allerdings erst 1446 verliehen und 1504 wurde Schwandorf nahezu komplett zerstört. In den folgenden Jahrhunderten lag Schwandorf am Rand Bayerns und Böhmen und gehörte zum Fürstentum Pfalz-Neuburg. Die Grenzposition sorgte jedoch für einen Aufschwung als Handelsplatz und seit 1863 auch für eine Rolle als Eisenbahnknotenpunkt. Sehenswürdigkeiten der Stadt sind der Felsenkeller mit 130 Kellerräumen sowie der Marktplatz und die vielen Schlösser, die sich in unterschiedlichen Stadtteilen befinden.
Die Wirtschaft Schwandorfs ist seit eh und je vom Handel geprägt. Die Rede ist dabei nicht nur vom regionalen Einzelhandel, sondern auch von einem großen Arbeitgeber aus dem Bereich Direktmarketing. Ebenfalls existieren Standorte aus der Automobilzulieferindustrie, der Chemieindustrie sowie der Druckindustrie und die größte Biogasanlage Europas. Die Verkehrslage ist aufgrund der Autobahnen A93 und A6 herausragend – zudem verkehren regelmäßig Regionalzüge.
Das Autohaus Dünnes ist ein Familienbetrieb, der sich seit drei Generation ganz und gar dem Thema Autos widmet. Dünnes existiert seit mehr als 60 Jahren und beschäftigt an zwei Standorten rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit vielen Jahren liefern wir auch Fahrzeuge nach Schwandorf, von wo es nicht weit zu unseren Filialen ist. Neben dem reinen Autoverkauf betreiben wir selbstverständlich auch eine professionelle Kfz-Meisterwerkstatt. Die Betreuung unserer Kundinnen und Kunden ist mit dem Autokauf keineswegs beendet, sondern besteht auch in eigenen Versicherungsangeboten, Finanzierung und Leasing sowie Serviceleistungen wie dem Reifenwechsel oder auch Reparaturen mitsamt Hol- und Bringservice.
Der Ford Transit hat wie kaum ein anderes Fahrzeug das Gesicht seines Herstellers geprägt. Auf dem Markt ist der Lieferwagen bereits seit 1965 und steht seit Generationen für Zuverlässigkeit und Solidität. Kennzeichnend ist mittlerweile die hohe Ausdifferenzierung: Ford hat den Erfolgsnamen genutzt, um Ausführungen mit den Namenszusätzen Custom, Courier oder auch Connect auf den Markt zu bringen, die allerdings meist nicht direkt aus dem „echten“ Transit abzuleiten sind. Dieser ergattert immer wieder die Auszeichnung als „Van of the year“ und befindet sich seit 2014 in der siebten Modellgeneration. Zu unterscheiden ist zwischen dem Kastenwagen und somit der puristischen Ausführung sowie dem bequemen Kombi. 2019 erhielt der Ford Transit eine Modellpflege, die vor allem optischer Natur war.
Der Ford Transit in Zahlen
Der Ford Transit macht es gewissermaßen allen recht. Gemeint ist damit, dass der Lieferwagen in unterschiedlichen Dimensionen angeboten wird und sich entsprechenden den Bedürfnissen anpasst. Deutlich wird dies anhand der verfügbaren Doppelkabine versus Kombi oder auch in der reinen Ausführung als Fahrgestell, auf das sich individuell aufbauen lässt. Die Länge liegt zwischen 5,53 Meter und 6,70 Meter, die Breite bei konstanten 2,47 Meter. In der Höhe schlagen entweder 2,49 Meter oder 2,78 Meter zu Buche, woraus sich ein enormes Laderaumvolumen ergibt. 15.100 Liter sind möglich, mehr als 10.000 Liter sind es nahezu immer. Möglich wird dies dadurch, dass der Transit im Ladebereich mit nahezu senkrecht stehenden Wänden versehen ist, wodurch kaum Platz verloren geht. Die variable Gestaltung setzt sich darin fort, dass auch Schiebe- und/oder Flügeltüren geordert werden können und der Fahrerbereich mit einer Trennwand abgetrennt werden kann.
Die Motorisierung des Ford Transit erfolgt aus dem Dieselregal. Der Hersteller achtet in diesem Bereich vor allem auf Effizienz und die perfekte Tauglichkeit für das tägliche Stop-and-Go in der Innenstadt. Entsprechend sind auch Mild-Hybride zu haben und sorgen dafür, dass die Fahrzeugelektronik über eine 48-Volt-Batterie mit rückgewonnener Fahrtenergie versorgt wird. Die Leistung liegt bei mindestens 105 PS und kann bis zu 170 Pferdestärken genutzt werden. Wahlweise fährt der Ford Transit mit Front- oder Heckantrieb bzw. Allradantrieb und verfügt stets über einen SCR-Katalysator.
Ausstattung des Ford Transit
Die Ausstattung des Ford Transit ist ebenfalls praktischen Erwägungen unterworfen. Da sind zum Beispiel die vielen Verzurrpunkte im Laderaum, die für einen sicheren Transport sorgen. Oder die 230 Volt-Steckdose und die USB-Anschlüsse. Vor allem als Kombi erweist sich der Ford Transit als komfortabel. Eingeparkt wird automatisch, was angesichts der Ausmaße Sinn macht und wer möchte, schaut dabei auf die „Split View“- Bilder der Front- und Rückfahrkamera. Sogar die seitlichen Bereiche des Fahrzeugs werden von einer Kamera erfasst und lassen sich somit überwachen. Beim Ausparken aber auch im Verkehr erhöhen zudem ein Querverkehrsassistent und ein Toter-Winkel-Assistent die Sicherheit.
Besonderheiten des Ford Transit
Für längere Fahrten trumpft der Ford Transit mit einem Spurhalteassistenten auf und ist auch in der Lage, die Geschwindigkeit und den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug konstant zu halten. Verkehrszeichen werden erkannt und in die Navigation einbezogen und auch ein Seitenwindassistent darf nicht fehlen. Ebenfalls lässt der Transit die Wahl aus verschiedenen Fahrmodi und unterstützt das Anfahren im Berg. Wem das nicht ausreicht, der sei auf die elektrischen Außenspiegel, Regensensoren und eine hohe Konnektivität über SYNC3 hingewiesen.